Welche Trends werden für den Black Friday 2022 erwartet?

Seit dem Schwarzen Freitag beläuft sich der Umsatz auf 30% pro Jahr.

Die Analyse interner Daten über eXprimeNet-Kunden im Einzelhandel ergab, dass der Umsatz, der in den letzten Dezemberwochen bis zur ersten Januarwoche erzielt wird, bis zu 30% pro Jahr betragen kann.

Die Daten für diese Trendanalyse basieren auf einer bundesweiten Marktbefragung von 1.500 Verbrauchern und auf Daten, die wir intern über Privatkunden bei eXprimeNet verarbeiten.

Inflation könnte Zahlen zum Schwarzen Freitag 2022 in die Höhe treiben

Studiendaten] [Studiendaten
Am "Black Friday" kaufen eher preis- und rabattbewusste Nutzer, und angesichts der aktuellen Inflation könnte die Zahl der Nutzer, die aus diesem Anlass kaufen, in diesem Jahr steigen. In diesem Zeitraum könnten auch die Weihnachtseinkäufe noch weiter vorgezogen werden.

Die Studie zeigt, dass 39% der Nutzer beschließen, ihre Einkäufe in Erwartung des Black Friday aufzuschieben. Von diesen Personen nutzen 22% diese Rabatte für nicht lebensnotwendige Einkäufe und 21% für den Kauf von hochwertigen Artikeln.

Warten Sie auf den BlackFriday, um die Produkte zu kaufen, die Sie brauchen?

* 45,33% derjenigen, die ihre Absicht geäußert haben, am Schwarzen Freitag etwas zu kaufen, gehören zur Generation Z.

Welche Art von Produkten kaufen Sie am liebsten am BlackFriday?

Ein Drittel der Spanier plant einen Einkauf am Schwarzen Freitag 2022

Studiendaten] [Studiendaten
Von all diesen Käufern werden 78,41% persönlich einkaufen, während 21,59% sich für den elektronischen Handel entscheiden werden.

Wie erledigen Sie Ihre Blackfriday-Einkäufe am liebsten: online oder in Geschäften?

Wir sind uns nicht sicher, was wir kaufen wollen

Studiendaten] [Studiendaten
Bis zu 64% der Nutzer sind sich vor Beginn des Black Friday nicht im Klaren darüber, was sie kaufen werden, was bedeutet, dass sie im Eifer des Gefechts einkaufen würden. Nur 7% der Menschen gehen in den Tag mit einer klaren Vorstellung von dem, was sie kaufen werden.

Sind Sie sicher, was Sie am BlackFriday kaufen werden?

Veranlagung zum lokalen Konsum, aber vorherige Online-Recherche

Studiendaten] [Studiendaten
Wir wissen, dass 78.41% der Käufer planen, in physischen Geschäften einzukaufen, aber von diesem Prozentsatz wollen 60% derjenigen, die gesagt haben, dass sie in physische Geschäfte gehen werden, auch zuerst online recherchieren, bevor sie kaufen. Physische Geschäfte stehen also im Wettbewerb mit ihrem lokalen Umfeld und auch mit ihrem digitalen Umfeld. Das ist eine komplexe Situation, aber sie müssen berücksichtigen, dass die Nutzer, die zur Tür hereinkommen, sehr gut informiert sein werden.

Selbst wenn Sie in einem Ladengeschäft kaufen, werden Sie sich vorher online informieren?

Interne Daten] [Interne DatenDarüber hinaus sehen wir es in einer bemerkenswerten Art und Weise während dieser Termine in unserer Kunden, gibt es mehr "in den Warenkorb" während dieser Wochen, um den endgültigen Preis und Versandkosten kennen. Der Rest des Jahres, 9% der Nutzer, die die Website besuchen "in den Warenkorb" Produkte" und während dieser Termine diese Zahl steht bei 14%.

Die voraussichtlichen durchschnittlichen Ausgaben werden sich auf etwa 200 € belaufen.

Aus den im Jahr 2021 in Spanien erhobenen Daten ging hervor, dass 55% der Käufer Frauen waren, verglichen mit 45% bei den Männern. Die durchschnittlichen Ausgaben der Männer waren jedoch etwas höher als die der Frauen. Männliche Käufer gaben im Durchschnitt etwa 200 Euro aus, während die weiblichen Käufer 180 Euro ausgaben.

Wir kaufen ohne festes Budget und je nach Gelegenheit.

Studiendaten] [Studiendaten
Außerdem sind etwa 60% der Verbraucher unsicher, wie viel sie ausgeben werden. Für 60% der Befragten hängt der Umfang der Ausgaben direkt von den Angeboten ab, die sie finden.

Wissen Sie, wie viel Geld Sie für Ihre Blackfriday-Einkäufe ausgeben werden?

Technik, Mode und Accessoires als bevorzugte Anschaffungen

Studiendaten] [Studiendaten
Technologieprodukte, die 40% der Nachfrage umfassen, der Verkauf dieses Produkts erstreckt sich bis zum Cyber Monday. Danach folgt der Bereich Mode und Accessoires, der 33% der Nachfrage auf sich vereint. Freizeit- und Unterhaltungspläne fallen mit 7% auf die dritte Position.

Für welche Produkte werden Sie den Großteil Ihrer Blackfriday-Ausgaben verwenden?

Die Weihnachtseinkäufe können beginnen

Studiendaten] [Studiendaten
74% der Befragten gaben an, dass sie ihre Weihnachtseinkäufe im Voraus erledigen werden. Dies ist also eine große Chance für Unternehmen, die auf die Nachfrage nach solchen Produkten vorbereitet sind.

Würden Sie, wenn Sie gute Chancen sehen, einen Teil Ihrer Weihnachtseinkäufe vorziehen?

Mobile Verkäufe werden dominieren 60%

Interne Daten] [Interne DatenEs ist erwähnenswert, dass nach unseren Online-Einkaufsdaten 60% der Nutzer ihre Transaktionen über Mobiltelefone abwickeln, während die anderen 40% dies über PC oder Tablet tun werden.

Studiendaten] [Studiendaten Es ist wichtig, den gesamten Kaufprozess für mobile Geräte zu optimieren, denn 25% geben an, dass sie nicht wieder kaufen würden, wenn ihr Online-Erlebnis nicht optimal ist. Das Kundenerlebnis auf den verschiedenen Plattformen muss ideal sein, damit sich dies in Verkäufen und vor allem in Markentreue niederschlägt.

Wenn Sie online bei einem neuen Händler einkaufen, würden Sie dann in Zukunft wieder einkaufen?

E-Mail ist nach wie vor der effektivste Kanal

Interne Daten] [Interne DatenWas die Kanäle betrifft, so ist die E-Mail mit einer Konversionsrate von 4,5% am effektivsten. Es folgen die Direktwerbung mit 4%, die Suche mit 3% und die sozialen Medien mit 2%.

Ein schwarzer Freitag mit höheren Einkaufsprognosen als im Jahr 2021

Die Inflation könnte der Auslöser sein, der den Umsatz in den nächsten Wochen noch stärker ankurbelt. Dies sind Termine mit Prozentsätzen und Kauf-KPIs mit besserer Leistung im Vergleich zum Rest des Jahres. Wenn Sie dazu noch ein höheres Volumen an potenziellen Käufern hinzufügen, ist der Black Friday 2022 ein attraktiver Zeitpunkt zur Umsatzsteigerung.